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Das '''Kabarett''' ( miteinander verbunden werden. Beispiele aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind , und sowie dessen Nachfolge-Sendung .

Geschichte

Anfang der 1880er Jahre wurde in Paris mit dem ''cabaret artistique'' von das erste Kabarett eröffnet. Am 18. November 1881 erhielt es den Namen '''' und es sollte Es wurde schnell auch zu einer Stätte, in der die , damit waren im Paris des 19. Jahrhunderts sämtliche Künstler gemeint, ihre Nummern ausprobierten und sich gegenseitig vorführten, bevor sie dem Publikum vorgestellt wurden.

Deutschland

Zwanzig Jahre später mietete in Berlin in der Alexanderstraße 4 die und eröffnete am 18. Januar 1901 die Kleinkunstbühne , die jedoch bereits mit Ende der Spielzeit 1902/03 in Liquidation ging.

Etwa zur selben Zeit bildete sich in München die Gruppe , die ihr Kabarett nach einer Europatournee und anschließender Auflösung der Gruppe 1904 nach Wien brachten. Hier gab es allerdings schon seit 1901 das Kabarett von .

Einer der ersten Kabarettstars in Deutschland war , dessen s inzwischen 100 Jahre überdauert haben. Die strenge Theaterzensur im Kaiserreich sorgte dafür, dass im Kabarett des beginnenden 20. Jahrhunderts jegliche Form der öffentlichen Kritik verboten war. Mit dem Ende des wurde die Zensur auf Theater und Kabarettprogramme aufgehoben, und die Kabarettisten konnten ab 1919 auf die aktuellen politischen Entwicklungen und die soziale Situation der Menschen eingehen. In dieser Zeit blühte das deutsche Kabarett erstmals auf und brachte neben Otto Reutter, der bis 1931 sein Alterswerk schuf, so unterschiedliche Künstler wie , (1929?1935 beim Kabarett ), , , , oder (auch Direktor des Münchener Kabaretts ''Wien-München'') hervor. Für das Kabarett schrieben damals angesehene Autoren wie und . verfasste für das Kabarett seiner Schwester , , Couplets und Texte.

Ab der Machtübernahme der ermordet. Viele der deutschsprachigen Kabarettisten begaben sich ins Exil in die Schweiz, nach Frankreich, Skandinavien oder in die USA. Die Folge war, dass es in Deutschland selbst nur noch das staatlich kontrollierte Kabarett gab, das immer stärker zu einer Bühne für volksdeutsche Witzeerzähler verkam oder das Publikum zum Durchhalten aufforderte. Zeit- oder Systemkritik selbst starb jedoch nicht aus, konnte aber nur noch unter der Hand in privatem Kreis erfolgen.

Ab 1945 sorgten die dafür, den Deutschen die Gräuel der nationalsozialistischen Herrschaft näher zu bringen. Zur gehörte auch das kulturelle Leben. So halfen die Kulturoffiziere der Militärregierungen dabei, Theater und Kabarett in Gang, neue und bisher verbotene Stücke auf die Bühne zu bringen. Fast vergessen ist, dass es unmittelbar nach 1945 auch in der sowjetischen Besatzungszone eine relativ freie Kabarettszene gegeben hat, so in Leipzig das von 1945 gegründete ''Literarische Kabarett'' (ab 1947 ''Die Rampe''). Erst Mitte der 1950er Jahre wurden die freien Kabaretts durch das propagandistische Kabarett ersetzt. Im Westen prangerten schnell die ''Tol(l)eranten'' in Mainz (mit ), das '''' in Düsseldorf (mit und ), '''' in München (1945?1948 mit , , , , , ) - der ein paar Jahre nach der Schließung die '''' und noch später die '''' (mit , , , Ursula Herking, und ) folgten - sowie in Berlin (mit , Inge Wolffberg, , Jo Herbst, , Achim Strietzel) Themen wie die Bundesregierung des damaligen Kanzlers , den und später die Auswüchse des s an.

Die vielfältigen Probleme der ständig gefährdeten ''Insel der Freiheit'' wurden vorwiegend in (1913?1972) Kabarett glossiert.

Die Programme dieser Kabarettisten der 1950er Jahre wurden durch die Entdeckung der als kabarettistisches Stilmittel erstmals große Publikumserfolge, die sich auch im jungen deutschen Fernsehen fortsetzten. 1953 wurde in Berlin-Ost '''' als erstes staatliches Kabarett der DDR eröffnet ? zensiert, aber mit listig verhüllten DDR-Sticheleien. Weitere ostdeutsche Kabaretts wie die ''Kneifzange'' und die '''' folgten, hatten aber beim Wortwitz stets auf die besonderen Gäste im Publikum zu achten, die man, so , sofort daran erkannte, , radioThema, 29. November 2013.</ref> und ausgewiesener Kenner seiner Geschichte feststellte.

In den 1960er Jahren waren es in Westdeutschland vor allem Kabarettisten wie (Das jüngste Gerücht, Neuss Deutschland (eine Zeitung), Die Villon Show, Asyl im Domizil), (Noch?n Gedicht) oder Werner Finck (Kabarett Nebelhorn in Zürich), die neben den großen Kabarett-Ensembles aus Düsseldorf, München und Berlin dem Zeitgeist ihren Wortwitz entgegensetzten. Ende der 1960er Jahre spaltete die Teile des Kabaretts in Deutschland. Künstler wie Hanns Dieter Hüsch wurden ausgepfiffen, weil die Studenten in ihnen Teile des Establishments sahen. Die erstmals 1966 bei den zu sehende kabarettistische Großform (Autor dieses Programms war ) wurde von weiteren Kabaretts aufgegriffen.

In den 1970er Jahren entwickelten sich weitere neue Formen des Kabaretts wie Dieter Hildebrandts kabarettistische TV-Sendung und ab 1977 das Szenekabarett . Noch in den ausgehenden 1980er Jahren war politisches Kabarett in der Bundesrepublik angesehener Teil der Gesellschaftskritik und gewann nach der Vereinigung von Bundesrepublik und DDR nochmals kurz an Bedeutung. Neue Künstler wie der Frankfurter () oder setzten Zeichen. In den 1990er Jahren wurde das Kabarett aber gleich von mehreren Seiten verdrängt. Der -Boom (Comedy ist mit dem Kabarett verwandt, aber meistens nicht politisch), das Privatfernsehen und die damit verbundene Prioritätensetzung der öffentlich-rechtlichen Anstalten sowie ein geringer werdendes Interesse des Publikums sorgten für einen Rückgang von Kabarettprogrammen. In der ARD verblieb einzig die Sendung (mit und Mathias Richling) im Programm bzw. die Nachfolge-Sendung unter dem Titel mit Mathias Richling, bzw. seit 2011 mit unter dem Namen ''nuhr im Ersten''. Das ZDF zeigte von Januar 2007 bis Oktober 2013 die Sendung mit , (Folgen 1?36) und (Folgen 37?62). Seit Februar 2014 präsentiert das ZDF die Nachfolge-Sendung mit und . Von September 2015 bis Dezember 2020 lief im ZDF zudem die Kabarett-Late-Night-Show ''Mann, Sieber!'' mit und . Die dritten Programme senden regelmäßig Kabarett (, bis 2012 und seit März 2013 im BR, im WDR, im NDR oder ''Richling ? Zwerch trifft Fell'' sowie im SWR). Im 3sat lief von 2004 bis 2007 die Sendung mit Urban Priol. Aktuelle Ereignisse im Kabarett (News, TV-Sendungen, Radio-Sendungen, Premieren, Veranstaltungsorte, Veranstaltungen?) werden seit dem Jahr 2000 auf der Webseite Kabarett-News.de präsentiert.

Die von der .

-Autor Felix Dachsel hat 2017 kritisiert, dass das Kabarett in Deutschland in jüngerer Zeit stark zum Moralisieren und zur Belehrung neige, und es anders als s in den Vereinigten Staaten (, , ) empfindlich an vermissen lasse.

Österreich

Die Geschichte des Kabaretts in Österreich reicht zurück bis in die letzten Jahrzehnte der Habsburgermonarchie, als Komiker und Possenreißer mit ihren Erzählungen das Publikum zum Lachen brachten. Das erste Kabarett wurde am 16. November 1901 in Wien von eröffnet und hieß ''Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin'' und war im eingerichtet. Es gab allerdings nur sieben Vorstellungen. Erst ab 1906 entstand eine nachhaltige Kabarettszene. In jenem Jahr wurde ? abermals im Theater an der Wien ? das eröffnet sowie in der das , das 1907 schloss und als neu eröffnet wurde. In der ''Hölle'' begann auch s Karriere als philosophierender . 1912 eröffnete das noch heute bestehende , das als viele Stars dieser Kunst hervorbrachte.

Bis zum 1938 gedieh diese untrennbar mit der zahlreichen jüdischen Bevölkerung Wiens verbundene Kunstform in hervorragender Weise auf dem vorwiegend bürgerlich-liberalen Publikum.

Dass das österreichische Kabarett nach und und der Vertreibung und wiederauferstehen konnte, lag daran, dass einige der vertriebenen Kabarettisten zurückkehrten, so 1946, 1947, 1948, 1949 und 1955. Berg und Farkas verhalfen dem Traditions-Kabarett ab 1949 zu erneutem Erfolg, Bronner und Kreisler gründeten 1955 unter anderem mit das später so genannte und Leopoldi tourte durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Weitere Kabarettgrößen vor dem Zweiten Weltkrieg waren , , Fritz Grünbaum und , die bis auf Eisenbach entweder in der Emigration oder in der Zeit des Nationalsozialismus ums Leben kamen.

Eine neue Generation des Kabaretts entstand in den 1970er Jahren aus dem Studentenprotest und der alternativen Szene heraus, darunter und . Ihnen folgte ab Ende der 1980er Jahre eine Welle neuer Kabarettisten und Kabarettgruppen, die dem Kabarett bis zum heutigen Tage in Österreich einen Stellenwert als Massenmedium zukommen lassen. Zu den bekanntesten Vertretern des österreichischen Kabaretts der Gegenwart zählen , der als Hauptdarsteller der erfolgreichsten Kabarettfilme agierte und mit seinen Shows auch schon die füllen konnte, , der vor allem politisches Kabarett betreibt und 2004 bis 2011 die TV-Satireshow leitete, sowie , dessen tragisch-komischer Humor im gesamten deutschsprachigen Raum Kultstatus genießt.

Ebenfalls zählen seit Ende der 1980er Jahre , und zu den Fixgrößen des österreichischen Kabaretts, die mit Dorfer vor allem in den populären Kabarettfilmen der 1990er Jahre stets Hauptrollen besetzten. Deren gemeinsamer Ursprung ist die Kabarettgruppe . Weitere seit vielen Jahren populäre Kabarettisten und Kabarettgruppen sind , , , , , , , oder seit Ende der 1990er Jahre und seit der Jahrtausendwende , , , , und die . Unter Newcomer zu reihen sind die Gruppe , , , sowie und , und . Das Kabarett ist heute mehr als je zuvor wesentlicher Bestandteil der österreichischen Kulturlandschaft.

Bekannte Kabarettbühnen, Ensembles und Kabarettisten

Kabarettbühnen und Ensembles

Deutschland
  • , Leipzig
  • s Lustspielhaus, Hamburg
  • , Berlin
  • , Bocholt
  • , Berlin
  • , München
  • , Berlin
  • , Frankfurt am Main
  • , Berlin
  • , Hamburg
  • , Berlin
  • , Berlin
  • , Bonn
  • , Dresden
  • , Magdeburg
  • , Aschaffenburg
  • , Berlin
  • , Obernburg
  • , Düsseldorf
  • , München
  • , Bonn
  • , Hamburg
  • , München
  • , Stuttgart
  • , Wuppertal
  • , Passau
  • , Köln
  • , Essen
  • , Hannover
  • , Erfurt
Österreich
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien
  • . Wien
  • , Innsbruck
  • , Wien
  • , Wien
  • , Wien

Deutschsprachige Kabarettisten

Einige der einflussreichsten und bekanntesten Künstler waren oder sind:

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , .

Noch umfangreichere Listen finden sich in den Kategorien .

Kabarett-Festspiele

Deutschland
  • , Bonn
  • bei den ''Wühlmäusen'' in
  • in , Sachsen-Anhalt
  • Rügener Kabarett-Regatta, Putbus, Insel Rügen
  • Apoldaer Kabarett-Tage
  • Kabarettherbst, Biberach
Österreich
  • in , Niederösterreich
Schweiz

Kabarett- und Kleinkunstpreise

Deutschland
  • , seit 2016
  • Melsunger Kabarettwettbewerb
  • (Bozen; bis 2008: ''Roner surPrize'')
  • ? ''Förderpreis des es''
  • Thurn und Taxis Kabarettpreis
Österreich
  • Ennser
  • (bis 2006 auch ''Karl'' genannt)
  • (je einen Vertreter aus Österreich, Deutschland und der Schweiz)
Schweiz
  • Schweizer Kabarett-Preis '''' der

Siehe auch

Literatur

  • Gwendolyn von Ambesser: ''Schaubudenzauber ? Geschichte und Geschichten eines legendären Kabaretts.'' Edition AV, Lich 2006, ISBN 3-936049-68-8.
  • , Georg Wacks: ''Jüdisches Kabarett in Wien. 1889?2009.'' Berg, Wien 2009, ISBN 978-3-9502673-0-3.
  • Klaus Budzinski: ''Pfeffer ins Getriebe ? So ist und wurde das Kabarett.'' Universitas, München 1982, ISBN 3-8004-1008-7.
  • Klaus Budzinski, Reinhard Hippen: ''Metzler Kabarett Lexikon.'' Metzler, Stuttgart/Weimar 1996, ISBN 3-476-01448-7.
  • Sandra Danielczyk: ''Diseusen in der Weimarer Republik. Imagekonstruktionen im Kabarett am Beispiel von Margo Lion und Blandine Ebinger'' (= ''texte zur populären musik.'' 9). transcript Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8376-3835-6.
  • Frauke Deißner-Jenssen (Hrsg.): ''Die zehnte Muse ? Kabarettisten erzählen.'' Henschel, Berlin (DDR) 1982, .
  • : ''Spaßvogel ? Vogelfrei.'' Ullstein TB, Berlin 1991, ISBN 3-548-22923-9.
  • : ''Von Travnicek bis Hinterholz 8: Kabarett in Österreich ab 1945, von A bis Zugabe.'' Styria, Graz/Wien/Köln 2000, ISBN 3-222-12773-5.
  • Iris Fink, : ''? und Lachen hat seine Zeit. Kabarett zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970'' (= ''Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts.'' Band 2). Österreichisches Kabarettarchiv, Graz 2016, ISBN 978-3-9501427-7-8.
  • Evelin Förster: ''Die Frau im Dunkeln: Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901?1935.'' Edition Braus, Berlin 2013, ISBN 978-3-86228-057-5.
  • Tobias Glodek, Christian Haberecht, Christoph Ungern-Sternberg: ''Politisches Kabarett und Satire. Mit Beiträgen von Volker Kühn, Henning Venske, Peter Ensikat, Eckart von Hirschhausen u. a.'' Wissenschaftlicher Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-86573-262-0.
  • Heinz Greul: ''Bretter, die die Zeit bedeuten ? Die Kulturgeschichte des Kabaretts.'' Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1967.
  • Jürgen Henningsen: ''Theorie des Kabaretts.'' Düsseldorf-Benrath 1967. (1989, ISBN 3-88339-757-1)
  • Reinhard Hippen: ''Es liegt in der Luft. Kabarett im Dritten Reich.'' Pendo, Zürich 1988, ISBN 3-85842-204-5.
  • Christian Hörburger: ''Nihilisten ? Pazifisten ? Nestbeschmutzer. Gesichtete Zeit im Spiegel des Kabaretts.'' Verein für Friedenspädagogik, Tübingen 1993, ISBN 3-922833-80-2.
  • Dietmar Jacobs: ''Untersuchungen zum DDR-Berufskabarett der Ära Honecker.'' (= Kölner Studien zur Literaturwissenschaft. Band 8) Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/New York/Paris/Wien 1996, ISBN 3-631-30546-X.
  • : ''Deutschlands Erwachen. Kabarett unterm Hakenkreuz 1933?1945'' (= ''Kleinkunststücke. Eine Kabarett-Bibliothek in fünf Bänden.'' Band 3). Quadriga, Berlin 1989, ISBN 3-88679-163-7, S. 20.
  • Elke Reinhard: ''Warum heißt Kabarett heute Comedy? Metamorphosen in der deutschen Fernsehunterhaltung.'' (= ''Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte.'' Band 24). Lit, Berlin/Münster 2006, ISBN 3-8258-9231-X. (zugleich an der 2005).
  • Rainer Otto, Walter Rösler: ''Kabarettgeschichte: Abriss des deutschsprachigen Kabaretts.'' Henschel, Berlin 1980/1981, .
  • Gertrud Maria Rösch: ''Kabarett.'' In: .'' WBG, Darmstadt 1992 ff., Band 10 (2011), Sp. 432?438.
  • Doris Rosenstein: ''Fernseh(schwäbisches) Kabarett [Mathias Richling].'' In: ''.'' 7 (1993). Stuttgart 1994 [1995], ISBN 3-88099-311-4, S. 153?192.
  • Werner Schumann: ''Unsterbliches Kabarett.'' Richard Beeck, Hannover 1948.
  • : ''Lachen im Keller. Kabarett und Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945'' (= ''Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts.'' Band 1). Österreichisches Kabarettarchiv, Graz 2013, ISBN 978-3-9501427-2-3.
  • Benedikt Vogel: ''Fiktionskulisse ? Poetik und Geschichte des Kabaretts.'' Mentis, Paderborn 1993, ISBN 3-89785-105-9.
  • Georg Zivier, Hellmut Kotschenreuter, Volker Ludwig: ''Kabarett mit K ? Siebzig Jahre große Kleinkunst.'' Berlin Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-87061-242-8.
  • Walter Rösler: ''Gehn ma halt a bisserl unter? Kabarett in Wien.'' Henschel Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-89487-185-7.
  • Rudolf Weys: ''Cabaret und Kabarett in Wien.'' Jugend und Volk Verlag Wien, Wien 1970, .
  • Dieter Hoffmann: ''Das Kabarett und seine Gedichte.'' ISBN 978-3-7579-2862-9 (E-Book).

Weblinks

  • (»www.deutsche-kabarettisten.de«)

Einzelnachweise